Wir haben gestern den Film "Den Himmel gibt's echt." gesehen.
Der Film basiert auf einer wahren Begebenheit.

Es geht um eine Familie mit zwei Kindern, einem Sohn und einer Tochter. Der Vater ist Pastor einer Gemeinde.
Er ist ein Pastor, der unkonventionell predigt, jedoch auch immer sachlich bleibt und selber eigentlich nicht genau weiß,
woran genau er glaubt, außer, dass es Gott gibt.

Der Junge wird plötzlich sehr krank und hat einen Blinddarmdurchbruch. Er wird daraufhin im Krankenhaus operiert und kämpft um sein kleines,
4-jähriges Leben.
Er ist aber zu keinem Zeitpunkt tot.
Seine Mutter ruft alle Freunde an mit der Bitte, dass sie für den Kleinen beten.
Sein Vater sitzt in der kleinen Krankenhauskapelle und spricht energisch mit Gott, ist wütend und fleht um das Leben seines Sohnes.

Der Kleine schafft es und nach ein paar Stunden können seine Eltern ihn erleichtert und überglücklich am Bett in die Arme schließen.

Das Erste, was der Kleine sagt: "Ich möchte die Vogelspinne auch auf meinem Arm krabbeln lassen!"

Die Familie hatte bevor er plötzlich so krank wurde, einen Ausflug in einen Zoo gemacht und dort konnten die Kinder eine Vogelspinne auf ihre Hand setzen lassen
und bekamen danach einen Sticker für ihren Mut. Der Junge hatte dort aber Angst davor und wollte es nicht machen. Seine Schwester hatte sich getraut.

Nun sagte er als erstes zu seinem Papa, dass er das machen möchte.

Er schaute ihn an und sagte, dass sie das natürlich machen werden, wenn er sich das wünscht, ob er denn keine Angst mehr davor habe?

Da schaute der Sohn ihn mit seinen funkelnden Augen und einem Lächeln an und sagte. "Nein, Papa. Wir brauchen niemals mehr vor irgendetwas Angst haben."

Schon in diesem Moment erreichte der heilige Geist mein Herz vor dem Fernseher, so sehr berührt war ich, denn ich fühlte warum der Junge das sagte.

Als sein Vater mit ihm in den Zoo fährt und zusieht, wie sein Sohn die Spinne über seinen Arm krabbeln lässt ohne ein Zögern oder irgendeine Angst, da ist er tief verwundert und auch stolz und
fragt ihn danach wieder, warum denn alle keine Angst mehr zu haben brauchen.

Sein Sohn sieht ihn an und sagt: Weil wir beschützt werden und der Himmel auf uns wartet.

Sein Vater schaut wieder verdutzt und hier denke ich, wie krass das eigentlich ist, weil er ja Pastor ist...... wenn nicht er, wer müsste davon überzeugt sein, dass es den Himmel gibt? Einen liebenden Papa, der wartet und
Jesus, der für uns sein Leben gegeben hat, damit wir den Himmel hier schon fühlen und erleben können und später dann in seiner herrlichen und wunderschönen Vollendung, wie auch immer das sein und aussehen wird......

Sein Sohn erzählt ihm dann, dass er dort gewesen ist. Dass er in die Kirche seines Vaters gegangen ist, ganz alleine, aber überhaupt keine Angst hatte..... dass er sich hinsetzte und die Engel vor und über ihm für ihn gesungen haben,
nur für ihn, und alles war hell und strahlte und war wunderschön.

Dann kam Jesus und nahm ihn an der Hand und zeigte ihm den Himmel.... alle Farben des Regenbogens waren da und noch viel mehr, als wir hier auf der Erde kennen. Alle waren jung und alles war hell und wunderschön.

Er saß auf Jesus Schoß und er zeigte ihm alles, Er sagte ihm aber auch, dass er nur zu Besuch sei und dass er noch zwei kennenlernen sollte, bevor er wieder geht....... er traf ein Mädchen mit roten Haaren, dass ihn ganz fest umarmte und einen jungen, sehr freundlichen Mann namens Popp. Er erzählte ihm, dass er sein Urgroßvater sei und dass er seinem Papa sagen solle, dass er keine Angst zu haben braucht.

Sein Vater war überwältigt und sein Herz wusste: Das ist die Wahrheit.
Das war keine Halluzination oder Fantasie, mein Sohn war wirklich da und dafür musste er nicht erst "tot" sein. Jesus wollte ihm etwas zeigen: Sich selbst und die Herrlichkeit, die wirklich da ist.
Von seinem Urgroßvater hatte er nie erzählt, sein Sohn war ja auch erst 4 Jahre alt, und wusste schon gar nicht, dass er ihn immer "Popp" genannt hatte.... er zeigte ihm ein Foto von ihm auf dem er alt war und eine Brille trug. Sein Sohn sagte, das sei er nicht,... dann suchte er ein Foto auf dem er noch ein junger Mann war und sein Sohn bestätigte ihm, dass er es sei.


Das war sehr bewegend..... so so sehr.......
Als er dann etwas später mit seiner Mutter, rote Haare, auf dem Teppich saß und bastelte, erzählte er ihr, dass er seine Schwester auch im Himmel kennen gelernt hatte..... seine Mutter schaute ihn an und sagte, dass seine Schwester doch hier sei..... er sagte dann, "nein, die andere Schwester. Die damals in deinem Bauch gestorben ist......" seine Eltern hatten nie davon erzählt und ihr liefen die Tränen übers Gesicht..... "wie sah sie aus?", fragte sie schluchzend....... "so wie du, Mama, nur viel jünger und kleiner. Sie hat mich ganz fest umarmt." Seine Mutter lächelte und weinte noch mehr....... "Wie heißt sie?" fragte sie. "Sie hat keinen Namen. Ihr habt ihr doch damals keinen Namen gegeben." Seine Mutter weinte und schaute ihren Mann an, er kam zu ihr und umarmte sie... sie sagten ihrem Sohn, dass sie damals nicht wussten, ob es ein Mädchen oder ein Junge war.....
Ab diesem Tag war den Eltern klar: Unser Sohn hat das wirklich erlebt. Er war bei Jesus. Er war im Himmel.

Sein Vater zeigte ihm noch Bilder von Jesus aus Büchern, woraufhin sein Sohn aber immer sagte, dass er so nicht aussehen würde.... er hätte gestrahlt in weiß und er habe ein Pferd ...... es gäbe viele Tiere im Himmel ... und dass er Narben hatte, zwei an den Armen und zwei in den Füßen und helle wunderschöne Augen..... blau-grüne Augen........

Wieder war ich überwältigt und mein Herz so so bewegt .... dieser Film ist ja nicht erfunden. Dieses Kind hat das wirklich erlebt.....

Sein Vater erfuhr dann auch noch von einem anderen Kind, einem Mädchen, dass das auch erlebt hatte und seitdem Jesus malte...... er sah auf diesem Bild genauso aus, wie ihn sein Sohn beschrieben hatte......
ich fand seine Ausstrahlung warm, wunderschön und trotzdem majestätisch ... ich war überwältigt von dieser Geschichte.....

Der Junge und sein Vater waren im Krankenhaus, um noch etwas zu unterzeichnen und da lief der Junge plötzlich los und sagte zu seinem Vater, dass er das tun müsse und ging zu dem Bett eines Krebs-kranken Kindes, legte seine Hand auf seine Hand und sagte "Du brauchst jetzt keine Angst mehr haben, es wird dir niemand mehr was tun...."
Sie gingen noch an einem Regal vorbei, auf dem viele Engelsfiguren standen.... der Junge sah sie an und sagte: "So sehen die gar nicht aus....."

Mein Gefühl: Ohne Worte

Sein Vater wusste nun nicht mehr wie er weitermachen sollte als Pastor.... er konnte nicht mehr so weiter predigen wie bevor ...... es gab Streit mit dem Kirchenvorstand.... sie hatten Angst, dass nun jeder in die Kirche kommen würde,
weil es den Himmel gibt und einen liebenden Gott.... dass sie nicht mehr aus Angst und Pflichtgefühl da wären und dass sie das Leben durch diese Liebe, die immer da ist, als einfacher und unkomplizierter empfinden würden und das würde ihnen nicht gefallen .....
Das war ein krasser Moment, denn genau hier liegt das Keil zwischen so vielen Menschen und Gott. Die Wahrnehmung, wer er ist und was er sich wünscht, ist falsch.
Er ist immer derselbe, die Wahrnehmung aber verändert, ob wir ihn wirklich kennen lernen und erleben wie er ist, oder nicht.

Das Leben mit Jesus im Sieg, auch in schwierigen Momenten, genau darum geht es! Dafür ist er gestorben und dafür, dass wir bei ihm sein können in Ewigkeit.
Wie im Himmel so auf Erden.

Was bedeutet das?

Dass auch hier schon der Himmel fühlbar ist. Ich fühle Himmel in mir, jeden Tag.
Sein Königreich ist schon mitten unter uns. Er möchte in unseren Herzen wohnen, aus uns und durch uns in die Welt hinaus strahlen und wirken mit seiner grenzenlosen Liebe und seinem Sieg! Hallelujah!

Die Differenzen mit dem Kirchenvorstand legten sich jedoch dann, weil sie selber erlebten, wer und wie Gott wirklich ist.
Das alles durch eine Erfahrung eines kleines Jungen mit Jesus, der das tief in seinem Herzen trägt.
Die Predigten des Pastors wurden daraufhin unter einem Motto geführt und erlebt:

"Wie im Himmel so auf Erden.
Glaube öffnet unser Herz zu sehen:
Gott ist Liebe."

Die Kirche war voller als je zuvor und eine übernatürliche Freude sprudelte aus den Menschen heraus, es war wunderschön und mein Mann und ich tief berührt.

Danke Papa, dass ich weiß, dass das die Wahrheit ist!
Danke, dass ich durch deinen heiligen Geist schon lange genau weiß, dass DU LIEBE bist und dass deine Engel neben mir gehen, golden glitzernd über mir wachen und ich am Ende, egal was passiert, in deinen Armen sein werde.
Dass ich in deinem Arm sein kann, Jesus.
Dass ich alle Farben des Regenbogens sehen werde und noch viel mehr.... alles, was so wunderschön ist und meinen Verstand bei Weitem übertrifft ..... Du bist herrlich ...... und deine Herrlichkeit ist schon in mir durch dich........ Ich liebe dich!
Wie im Himmel so auf Erden! Amen!

Klick mich an:
https://youtu.be/ln9Ls_fIqe0






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